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Graf Dracula ist zu einem Wahrzeichen von Transsylvanien geworden.
Warnschild vor dem elektrischen Zaun im Konzentrationslager Auschwitz.
Denkmal in der Gedenkstätte Stutthof.
Die Uhr auf der Marien-Basilika in Danzig
Chorauftritt in der Kirche St. Peter und Paul in Krakau.
Der Schlossberg bietet einen schönen Blick auf die Altstadt. Vilnius (Wilna).
Lange Brücke mit mittelalterlichem Hafenkran
Weichselufer in Warschau
Eingangstor zum Frauenlager in Auschwitz II Birkenau.
Kaliningrad / Königsberg
Doppeltes Eingangstor zum Paulinerkloster in Częstochowa mit Bildern der Schwarzen Madonna.
Dreifaltigkeitssäule in Olomoutz (Olmütz) ist die größte freistehende Barockskulptur Mitteleuropas.
Fassade des Hauptgebäudes der Universität von Wrocław (Breslau)
Der Gipfel des Kriváň in der Hohen Tatra ist Teil des slowakischen Nationalwappens.
Lange Brücke mit mittelalterlichem Hafenkran
Hölzerne Kirche in Bartne. Nieder Beskiden
Salzmarkt in Breslau
Umschlagplatz - von hier aus gingen die Judentransporte aus dem Warschauer Ghetto in das Vernichtungslager Treblinka.
Der Schlossberg bietet einen schönen Blick auf die Altstadt. Vilnius (Wilna).
Im Museum des Warschauer Aufstands.

sel. Jerzy Popiełuszko

Der Selige Pfarrer Jerzy Popiełuszko (1947-1984)

Pfarrer, geboren 1937 in dem kleinen Dorf Okopy im nordöstlichen Polen. Er war Kaplan der gesellschaftlichen Bewegung „Solidarność” in Zeiten der kommunistischen Diktatur von General Jaruzelski in Polen. In der Kirche zum Hl. Stanislauskostka in Warschau zelebrierte Pfarrer Popiełuszko Heilige Messen für das Vaterland, an dem Menschenmassen teilnahmen, um seine Predigten zu hören. Mit seinen Worten und seinem beispielhaften Leben gab er den Gedanken des Hl. Paulus wider: "Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem." Er verlieh Menschen Kräfte, machte ihnen Mut und bestärkte sie im Widerstand gegen die Diktatur. Aus diesem Grund sahen ihn die kommunistischen Machthaber als gefährlich an. Im Oktober 1984 wurde er von Funktionären der polnischen Staatssicherheit brutal ermordet (entführt, gefoltert und in der Weichsel ertränkt). Er wurde am 6. Juni 2010 selig gesprochen. Das Grab von Jerzy Popiełuszko bei der Kirche zum Hl. Stanislauskostka in Warschau ist Ziel von Massenpilgerfahrten. Auch Johannes Paul II. hat hier gebetet. Auf dem Gelände der Pfarrgemeinde befinden sich auch ein Denkmal und ein Museum für den Seligen Jerzy Popiełuszko.