Home Wir über unsKontaktKundenstimmenImpressumARB
DE
Die Marienbasilika, die Tuchhalle und der Rathausturm - drei Schmuckstücke des Krakauer Marktplatzes.
Die Burg Trenčín
101 Meter unter der Erde. St. Kinga-Kapelle, die in die Salzflöze des Salzbergwerks von Wieliczka gehauen wurde.
Bürgerhäuser in Spišská Sobota in der Region Spiš (Zips).
Verlauf der Ghettomauer in Warschau - symbolische Kennzeichnung
Deutschordensburg in Marienburg
Wawel Schloss in Krakau
Königsschloss in Warschau
Im Artushof in Danzig
Bürgerhäuser in der Altstadt von Poznań (Posen).
Ein prächtiges Beispiel für Jugendstilornamente an einem Bürgerhaus in Riga.
Karlsbrücke in der Morgendämmerung.
Treffen auf dem Weg. Ferien auf dem Narew-Fluss
Masurische Wiesen
Inschrift auf der Gedenktafel vor dem Eingang des Museums in Schindlers Fabrik. Kraków (Krakau).
Altstädter Marktlatz in Warschau.
Studenten beim Ausruhen auf einer Wiese vor der Universität in Poznan
Altstadt in Breslau
Kazimierz Dolny - Renaissance-Städtchen an der Weichsel bei Lublin.
Die höchsten Teile des Bieszczady-Gebirges sind mit Weiden bedeckt.

Niepokalanów

Niepokalanów

Der Name Niepokalanów bedeutet "Stadt der Unbefleckten". Diesen Namen trägt das Franziskanerkloster, das gegenwärtig eine Marienwallfahrtsstätte ist, etwa 40 km von Warschau entfernt.

Das Kloster wurde von Vater Maksymilian Kolbe 1927 gegründet. Er wollte ein Zentrum für die Evangelisierung gründen, zur geistigen und religiösen Erneuerung des polnischen Volkes, das erst kurz zuvor, nach 120 Jahre Unterjochung die Unabhängigkeit wieder erlangt hat. Innerhalb weniger Jahre wuchs die Zahl der Brüder im Kloster von 18 auf 650. Niepokalanów wurde damit zum größten katholischen Ordenshaus weltweit. Zu Evangelisierungszwecken verwendeten die Ordensbrüder die damals modernsten Druckmaschinen, mit denen sie große Mengen von Broschüren zur Katechese und Anbetung drucken konnten, vor allem jeden das Monatsblatt "Rycerz Niepokalanej" [Ritter der Unbefleckten], das eine Auflage von 800.000 Exemplaren erreichte.

Über dem Klosterkomplex thront die Kirche der Mutter Gottes von der Immerwährenden Hilfe, deren Fundamente Vater Kolbe selbst gelegt hat, die nach dem Zweiten Weltkrieg errichtet wurde. Papst Johannes Paul II. hob sie später in den Rang einer Basilika Minores.