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Wawel Schloss in Krakau
Der alte jüdische Friedhof in Krakau.
Karte des alten Krakau
Ein Ausschnitt aus der Ausstellung in der IJBS Krzyżowa (Kreisau).
Denkmal des 15. Posener Ulanen-Regiments
Kaliningrad / Königsberg
Odessa Einkaufspassage
Das nennt man Kaffee mit Aussicht! Foto von der Terrasse eines Krakauer Cafés.
Die orthodoxe Holzkirche in Kwiatoń in den Niederen Beskiden (UNESCO - Liste)
Wehrkirche in Biertan (Birthälm). Siebenburgen.
Die Türme der Kathedrale von Wrocław (Breslau).
Bronzetafel am Denkmal des Kniefalls von Warschau
"Klagemauer" auf dem alten jüdischen Friedhof in Krakau. Fragment.
Eine bunte Gasse in Sighisoara (Schässburg).
Wadowice. Pfarrkirche, in der Karol Wojtyla, der spätere Papst Johannes Paul II, getauft wurde.
Weichselufer in Warschau
Ansicht von Mikołajki (Nikolaiken)
Denkmal für Jan Karski - den Gesandten des polnischen Untergrundstaates im II Weltkrieg. Warschau
Doppeltes Eingangstor zum Paulinerkloster in Częstochowa mit Bildern der Schwarzen Madonna.
Zwinger in Dresden

Niepokalanów

Niepokalanów

Der Name Niepokalanów bedeutet "Stadt der Unbefleckten". Diesen Namen trägt das Franziskanerkloster, das gegenwärtig eine Marienwallfahrtsstätte ist, etwa 40 km von Warschau entfernt.

Das Kloster wurde von Vater Maksymilian Kolbe 1927 gegründet. Er wollte ein Zentrum für die Evangelisierung gründen, zur geistigen und religiösen Erneuerung des polnischen Volkes, das erst kurz zuvor, nach 120 Jahre Unterjochung die Unabhängigkeit wieder erlangt hat. Innerhalb weniger Jahre wuchs die Zahl der Brüder im Kloster von 18 auf 650. Niepokalanów wurde damit zum größten katholischen Ordenshaus weltweit. Zu Evangelisierungszwecken verwendeten die Ordensbrüder die damals modernsten Druckmaschinen, mit denen sie große Mengen von Broschüren zur Katechese und Anbetung drucken konnten, vor allem jeden das Monatsblatt "Rycerz Niepokalanej" [Ritter der Unbefleckten], das eine Auflage von 800.000 Exemplaren erreichte.

Über dem Klosterkomplex thront die Kirche der Mutter Gottes von der Immerwährenden Hilfe, deren Fundamente Vater Kolbe selbst gelegt hat, die nach dem Zweiten Weltkrieg errichtet wurde. Papst Johannes Paul II. hob sie später in den Rang einer Basilika Minores.