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Das aus Lemberg nach Breslau verlegte Ossolineum - eines der wichtigsten historischen Archive in Polen - hat seinen Sitz im eh. Matthiasstift.

Ossolineum

Wir verlassen den Universitätsplatz und gehen an der Mauer der Universitätskirche entlang, bis wir die Szewska-Straße erreichen. Vor uns taucht das Eckgebäude des ehemaligen Klosters der Kreuzherren mit dem Roten Stern in dem ab Anfang  19. Jh. das berühmte  St.-Matthias-Gymnasium  (Matthiasstift) untergebacht war.  Das monumentale und repräsentative Gebäude ist das erste herausragende Werk des Breslauer Barocks aus den Jahren 1675 - 1715. Im gegenwärtigen Gebäude ist heutzutage die Ossolinski-Nationalbibliothek kurz Ossolineum untergebracht. Es wurde im Jahr 1817 von seinem Stifter Graf Józef Maksymilian Ossoliński als Forschungsinstitut im damals österreichisch-ungarischen Lemberg gegründet. Im Jahr 1828 wurde dem aus der privaten Bibliothek von Ossoliński hervorgegangenen Institut, das erst 1827 seine Arbeit aufnahm, ein Verlaghaus angeschlossen. Bis 1918 war es innerhalb der Zeit der k.k. Monarchie ein Zentrum polnischer Forschungen.Nach jahre 1945 wurden die Sammlungen von Ossolineum von Lemberg nach Breslau verschoben.

Kirche der heiligen Klara und das Ursulinen-Kloster

Wir gehen nun nach rechts und an der nächsten Kreuzung nach links und weiter über den Bischof-Nankier-Platz. Auf der linken Seite sehen wir die Kirche der heiligen Klara und das Ursulinen-Kloster. Die ursprünglich gotische, dann Ende des 17. Jahrhunderts im Barockstil umgebaute Kirche wurde Mitte des 13. Jahrhunderts von der Fürstin Anna, der Witwe von Heinrich dem Frommen gestiftet. Die Fürstin Anna wurde in der St. Klara-Kirche beigesetzt und nach ihr auch alle nachfolgenden Vertreter der Breslauer Herzöge aus der Piastenlinie bis hin zum letzten Piastenherzog Heinrich VI. Die Kirche stellt daher eine Art Mausoleum der Breslauer Piasten dar. Die Kirche kann besichtigt werden. Die prächtige gotische Kirche neben der Klara-Kirche ist die St. Vincent-und-Jakob-Kirche.

St. Vincent-und-Jakob-Kirche

Noch eine der für Breslau charakteristischen gotischen Kirchen, gestiftet als romanisches Bauwerk von Herzog Heinrich dem Frommen für den Franziskaner-Orden in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Nach dem Tode des Herzogs in der Schlacht gegen die Mongolen bei Wahlstatt wurde der Herzog gerade in dieser Kirche beigesetzt. Die Kirche wurde an der Wende vom 14. zum 15. Jahrhundert im Gotikstil umgebaut und im Krieg zu 75% zerstört. Die Rekonstruierungsarbeiten am Gotteshaus dauern bis zum heutigen Tage. Seit 1996 wird die Kirche als Kathedrale der Danzig-Breslauer Diozöse der Griechisch-Katholischen Kirche für Gottesdienste in ukrainischer Sprache genutzt. Es lohnt sich kurz einmal hineinzugehen: Das gotische Interieur strahlt eine besondere Atmosphäre aus aufgrund der Ikonen des berühmten zeitgenössischen polnischen Malers Jerzy Nowosielski.

An das Gotteshaus grenzt ein barockes Klostergebäude, wo nun der Lehrstuhl für Sprachwissenschaften der Universität untergebracht ist.

 

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